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Camping mit Hund

Für einen entspannten Urlaub mit Hund ist Camping prädestiniert!

Die schönste Zeit des Jahres ohne den vierbeinigen besten Freund verbringen? Das kommt für die allermeisten Hundebesitzer nicht in Frage. Da fallen einige Formen des Reisens schon mal weg. Flugreisen sind für alle größeren Hunde, die nicht mit in die Kabine können, sehr stressig und eine Kreuzfahrt mit Hund ist auch eher keine gute Idee. Für einen entspannten Urlaub mit Hund ist Camping hingegen fast schon prädestiniert! Beim Urlaub mit dem Wohnmobil oder Camper kommen Mensch & Vierbeiner voll auf ihre Kosten. Die viele Zeit mit Frauchen und Herrchen in der Natur und das Leben auf kleinem Raum finden die allermeisten Hunde klasse. 

Beim Thema Camping mit Hund sind vor dem ersten Mal aber einige Dinge zu beachten und Planung ist die halbe Miete für eine entspannte gemeinsame Zeit. Deshalb haben wir dir hier einige allgemeine Tipps zusammengestellt & Empfehlungen für die beliebtesten Urlaubsregionen gesammelt und informieren dich zum Beispiel über das Camping mit Hund in Dänemark oder an der deutschen Nord- und Ostseeküsten.

Gute Planung für den Campingurlaub mit dem Vierbeiner

Schon bevor eure Reise startet, solltest du ein paar Dinge bei deiner Planung beachten:

Bereits die Wahl der Reisezeit ist eine Überlegung wert. Wenn du nicht unbedingt in der Hauptsaison unterwegs sein musst, empfehlen wir auf jeden Fall, eher im Frühjahr bzw. Herbst oder sogar im Winter loszufahren. Es ist generell überall leerer, was mehr Raum und Freiheit für dich und deinen Hund bedeutet, und vielerorts sind außerhalb der Saison Hunde nicht nur an speziellen Hundestrände erlaubt. Teilweise entfällt sogar die Leinenpflicht.

Wintercamping mit Hund ist besonders stressfrei

Wer zum Beispiel Wintercamping mit Hund in Skandinavien eine Chance gibt, wird sich über stundenlange Strandspaziergänge, auf denen man keiner Menschenseele begegnet, freuen können. Außerdem sind insbesondere in Südeuropa die hohen Temperaturen im Sommer für viele Hunde kein Vergnügen, sondern eine echte Belastung, was auch die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung einschränkt.

Was ist das richtige Reiseziel für Mensch und Hund?

Und damit sind wir auch schon beim nächsten Thema – der Wahl des Reiseziels. Hierbei spielt neben dem Klima auch die ‘Hundefreundlichkeit’ des Landes eine Rolle, worüber man sich auf jeden Fall vorab informieren sollte. Nicht in allen Ländern dürfen Hunde zum Beispiel mit ins Restaurant oder müssen in öffentlichen Verkehrsmitteln einen Maulkorb tragen. So etwas vor der Reise zu wissen ist wichtig, um den Hund ggf. entsprechend darauf vorzubereiten. Außerdem solltest du dich über die aktuellen Einreisebestimmungen für Hunde informieren. Die meisten europäischen Ländern verlangen einen EU-Heimtierausweis und eine gültige Tollwutimpfung. Es kann aber auch noch weitere Vorgaben geben. Da es in anderen Ländern auch andere Parasiten gibt, empfiehlt es sich eh, dich ausreichend lange vor Abreise diesbezüglich von deinem Tierarzt beraten zu lassen.

Hundefreundliche Campingplätze finden

Stehen Zeit und Ort, geht es noch um den idealen Campingplatz mit Hund. Da viele Camper Hundebesitzer sind, gibt es ausreichend Campingplätze auf denen Hunde gestattet sind, aber eben nicht auf allen. Und auch wenn Hunde grundsätzlich erlaubt sind, heißt das noch nicht zwingend, dass der Platz wirklich hundefreundlich ist.

Folgende Kriterien sprechen für einen wirklich hundefreundlichen Campingplatz:

  • auf der Website wird explizit darauf hingewiesen, dass Hunde willkommen sind
  • es gibt auf dem Platz eine ausgewiesene Hundeauslauffläche oder Hundewiese
  • besonders im Sommer wichtig: Es gibt eine Bademöglichkeit für Hunde
  • es können eingezäunte Parzellen oder Zäune zum Aufstellen gemietet werden
  • der Platz bietet spezielle Freizeitaktivitäten für Hund und Halter an, zum Beispiel geführte Wanderungen
  • eine Hundedusche ist vorhanden

Tipp:

Weiterhin empfehlen wir dir darauf zu achten, dass du direkt vom Campingplatz aus Möglichkeiten für schöne und ausgiebige Gassi-Runden hast.
Wenn du dir etwas mehr Ruhe im Urlaub wünschst, findest du bei uns auch Tipps zu Alternativen zum klassischen Campingplatz und alles, was du rund ums Thema Wildcampen wissen musst.

Wenn du dir ein Wohnmobil mit Hund mieten möchtest, solltest du übrigens nicht nur darauf achten, dass Hunde grundsätzlich erlaubt sind, sondern auch schauen, welche zusätzlichen Kosten durch die Mitnahme gegebenenfalls entstehen.
Bei uns kannst du deinen vierbeinigen Freund zum Beispiel komplett kostenfrei mitnehmen.

Packliste für den Hunde-Urlaub

Damit es nicht nur dir, sondern auch deinem Vierbeiner im Urlaub an nichts fehlt, solltest du natürlich auch für ihn einiges einpacken.
Je nachdem, wo eure Reise hingeht, kann es sein, dass du vor Ort nicht das gewohnte Futter deines Hundes kaufen kannst. Damit es unterwegs dann nicht zu Unverträglichkeiten kommt, nehmt ausreichend Futter, Leckerlies und Kausnacks mit.

Wichtig: Reiseapotheke für den Vierbeiner

Für den Fall der Fälle, dass dein Hund krank wird oder sich verletzt, ist es außerdem wichtig, eine kleine Reiseapotheke für den Hund mitzunehmen. Neben Medikamenten, die dein Hund regelmäßig einnehmen muss, sollte folgendes in der Reiseapotheke nicht fehlen:

  • Augenwasser, um Augen oder Wunden zu spülen
  • Mittel zur Wunddesinfektion (z.B. Jodsalbe)
  • Wund- und Heilsalbe (z.B. Bepanthen)
  • ein (pflanzliches) Beruhigungsmittel, falls dem Hund die Aufregung zu viel wird
  • Mittel gegen Erbrechen und Durchfall
  • Elektrolyttränke bei Durchfall
  • Material für einen Verband (Mullkompressen, Leukoplast, ggf. eine elastische Binde für einen Druckverband)
  • Kühlkompresse
  • Zeckenzange / Zeckenkarte

Ersatzhalsband und -leine

Weiterhin empfehlen wir dir ein Ersatzhalsband und auch eine Ersatzleine einzustecken. Wenn du die Leine verlierst oder das Halsband kaputt geht, kann es durchaus etwas dauern, bis du den nächsten Laden für Tierbedarf findest oder es passiert ausgerechnet am Sonntag und ohne dazustehen, ist wirklich nervig.

Die Fahrt im Camping-Mobil

Am besten hast du deinen Hund schon vor der Abreise ausreichend ans Autofahren gewöhnt, ansonsten solltest du für die ersten Tage am besten nur kürzere Strecken einplanen. Egal wie lange du fährst, dein Hund sollte im Auto gut gesichert transportiert werden und nicht einfach irgendwo im Wohnmobil rumliegen. Entweder bringst du ihn in einer Transportbox für Hunde unter, die du im Kofferraum transportieren (z.B. in einem VW Bus oder anderen Campingbusse mit Rücksitzbank) oder andernfalls mit einem Spanngurt sichern kannst. Oder du nutzt einen Anschnallgurt für Hunde. Diese werden einfach in der Gurtaufnahme auf einem der Sitze befestigt und schützen deinen Hund im Falle eines Unfalls vor dem unkontrollierten Herumfliegen im Auto oder im schlimmsten Fall durch die Windschutzscheibe. Bitte beachte, dass dein Hund bei Nutzung eines Gurtes unbedingt ein gut sitzendes und gepolstertes Geschirr tragen muss!

Ausreichend Pausen und Bewegung für deinen Hund

Vor längeren Fahrten macht es Sinn eine schöne große Runde Gassi zu gehen und den vierbeinigen Freund so richtig auszupowern, dann kann er sich im Auto gut entspannen. Unterwegs ist es trotzdem wichtig, dass du ausreichend Pausen einplanst (alle 2-3 Stunden), in denen dein Hund sich lösen und ausreichend bewegen kann. Am besten steuerst du dafür keine Rastplätze an, da diese meistens laut, gefährlich und teilweise stark verschmutzt mit herumliegenden Abfall und Essensresten sind. Fahr lieber kurz von der Autobahn ab und suche für euch einen ruhigen Feldweg oder Waldparkplatz aus. Auf jeden Fall solltest du deiner Fellnase in jeder Pause frisches Wasser zum Trinken anbieten.

Die Ankunft auf dem Campingplatz

Auf dem Campingplatz angekommen, gilt es auch noch ein paar Dinge zu beachten, damit nicht nur ihr, sondern auch die anderen Besucher sich wohlfühlen. Selbstverständlich musst du die Hinterlassenschaften deines Hundes aufsammeln und entsprechend entsorgen, achte aber bitte auch darauf, dass er nicht auf einem anderen Stellplatz macht, sondern nur in öffentlichen Bereichen oder, am besten, außerhalb des Campingplatzes.

Auf dem Platz solltest du deinen Hund (außer in ausgewiesenen Freilaufzonen) immer ruhig an der Leine führen, Rücksicht auf andere Camper nehmen und darauf achten, dass er niemandem, der das nicht möchte, zu nahe kommt (es gibt schließlich Menschen, für die Hunde nicht die besten Freunde sind).

Sicherung des Hundes: Schleppleine oder Einzäunung

Auch an deinem Camper muss dein Hund auf den allermeisten Plätzen entsprechend durch eine Leine gesichert sein. Damit er sich trotzdem einigermaßen frei bewegen kann, kannst du dafür gut eine Schleppleine (natürlich nur in Verbindung mit einem Geschirr statt Halsband) verwenden, die du am Fahrzeug oder einem speziellen Erdanker befestigen kannst. Beachte bei der Befestigung am Fahrzeug, dass ein Hund enorme Kräfte entwickelt, wenn er abrupt in die Leine springt und suche dementsprechend ein sicheres Fahrzeugteil aus (ein Seitenspiegel oder die Stützen der Markise sind dafür zum Beispiel nicht geeignet). Für noch mehr Bewegungsfreiheit suchst du dir am besten einen Campingplatz aus, auf dem man eingezäunte Parzellen oder Zäune zum Aufstellen mieten kann. In Deutschland z.B. auf dem Natur Campingplatz am Springsee in Brandenburg oder Höpkens Hof & Campingplatz in Friesland. So oder solltest du deinem Hund einen gemütlichen Liegeplatz im Schatten anbieten und ihm immer ausreichend frisches Wasser in seiner Reichweite bereitstellen.

Achtung: Gefahr bei wärmeren Temperaturen

Solltest du deinen Vierbeiner mal irgendwo nicht mit hinnehmen können, lasse ihn bei wärmeren Temperaturen auf gar keinen Fall alleine im Camper! Auch nicht für kurze Momente. Genauso wie in deinem Auto wird es im Camper unglaublich schnell heiß und schon ein paar Minuten(!!) in der Sonne lassen ihn zur Hitzefalle für deinen Hund werden. Weitere Infos dazu findest du z.B. hier: www.tasso.net/hund-im-backofen. Frage lieber deine Nachbarn auf dem Campingplatz, ob sie nicht Lust hätten, Hundesitter zu sein.

Wohnmobilvermietung für Hundebesitzer ohne Zusatzkosten

Auch wenn Campen mit Hund für dich und deinen Vierbeiner eine neue Erfahrung wird und man natürlich ein paar Dinge bedenken und beachten muss, kannst du diese mit unseren Tipps ganz entspannt angehen. Mit einer guten Mischung aus Rücksichtnahme und Gelassenheit wird euer Campingtrip bestimmt zum wunderbaren gemeinsamen Erlebnis, das euch enger zusammenschweißen wird! Dein Wohnmobil mit Hund mieten kannst du hier bei uns – und das ohne zusätzliche Kosten! Ausreichend Platz auch für große Vierbeiner bietet unser Kastenwagenwohnmobil, der Traveler und wer mit einem kleineren Hund unterwegs ist findet auch in unserem VW Bus, dem Dreamer, alles was es zum Campen braucht.

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